Vampir - Dämon
Vampir (Vampyr. "Blutsauger") wird im Lexikon als Verstorbener, der nachts aus dem Grab steigt, um Lebenden Blut auszusaugen definiert. Der wohl bekannteste Vampir (18. Jh.), war Graf Dracula. Der Vampir kommt fast in allen Kulturen vor, wie Afrika, bei den Germanen, Kelten, Griechen und bei den Römern. Widergänger und die Vorstellung von Untoten findet man in Mexiko, China, Indien und in Malaysia. Eigentlich findet man den "Vampir" in den Legenden aller Völker immer wieder, wenn man den Begriff weit genug fast.
Die Menschen hatten schon immer verschiedene Bilder von einem Vampir, so glaubten sie, das er Tagsüber mit offenen Augen in seinem Sarg schlafen würde, manchmal auch komplett in Blut eingetaucht. Verwandeln konnte er sich in feinen Nebel, wie auch in verschiedene Arten von Tieren. Fledermaus und Wolf waren wohl die bekanntesten. Seine Macht sollte wohl zum Teil abhängig von den Mondphasen gewesen sein und hatte er kein Spiegelbild, konnte die Sonne sein endgültigen tot bedeuten. Auch, dass er kein fließendes Wasser überqueren kann ist bekannt. Er ist auch empfindlich gegen geweihtes Wasser und Konblauch. Oft wird ihm nachgesagt, das er die Gabe hat, Menschen zu verzaubern und Macht über sie zu besitzen und oft wird der Mythos über den Gestaltenwandler, mit dem des Vampirs verbunden.
Ursprung
Es gibt keinen 100% Beweis, wo der Vampir seinen Ursprung her hat, aber in Bulgarien und dem heutigen Rumänien fand der Vampir wohl seinen Ursprung, auch wenn es in anderen Gebieten und schon zu früherer Zeit dort Vorfahren gab. Nicht nur, das es dort den Glauben an Vampire schon vor Jahrhunderten gab, sogar heute noch glauben die Menschen dort an Vampire. Ungefähr vor 200 Jahren wurden dort noch Leichen von Kindern nach drei Jahren, Junge Leute nach fünf und alle anderen nach sieben Jahren wieder ausgegraben, um nachzuschauen, ob sie sich in einen Vampir verwandelt hatten oder nicht. Wurde festgestellt, dass eine Leiche nicht richtig verwest war, wurde sie mit verschiedenen Reinigungsarten behandelt. Um 1920 in Bukowina soll es noch zahlreiche Ausgrabungen der Leichen gegeben haben. Die Angst vor Vampiren, vor den Untoten (Widergängern), war einfach sehr groß und teilweise ist es in manchen Gebieten heute noch so. Der Begriff "Vampir" wurde erst um 1700 belegt für den russischen und polnischen Sprachraum. In vielen Balkanländern trägt der Vampir den Namen vukodlak (serbisch), oder brukolak (griechisch) und eigentlich Wolfspelz (Werwolf) aussagt. (doch ein Werwolf saugt kein Blut) Die Definitionen sind nicht immer leicht und somit gibt es viele Übersetzungen und Beschreibungen dafür.
Im Mittelalter unterstellte man Frauen die der Hexerei bezichtigt wurden, sich mit dem Vampir gepaart zu haben und somit landeten sie auf dem Scheiterhaufen. Die Sexualität spielte demnach auch in der Geschichte des Vampirs schon immer eine Rolle.
Schutz gegen Vampire
Wer kennt den Aberglauben nicht, dass Knoblauch gegen Vampire hilft? Der Glaube entstammt aus der Kräutermagie, denn Knoblauch enthält tatsächlich zahlreiche Substanzen, die gefährliche Bakterien abtöten können. Unter anderem wurde es sogar gegen Ruhr und Cholera erfolgreich eingesetzt. Der scharfe Geruch des Knoblauchs wurde schon in der Antike als Mittel gegen böse Geister eingesetzt und im Mittelalter sollte es Hexen fern halten.
Bei vielen Völkern gab und gibt man zur Abwährung von Vampiren Grabbeilagen mit. Mit dem Kopfende zuerst wurde und wird der Sarg aus der Haustüre getragen, damit er nicht den Weg zurückfindet. Außerdem wurde die Türschwelle entfernt oder ein Messer über die Haustüre gehängt. Manche glauben auch daran, das wenn ein Vampir nicht eingeladen wurde, er die Türschwelle nicht überschreiten kann. Gab es Verdacht seitens der Kirche, dass er Verkörperung des Teufels sei, so waren Symbole wie das Kreuz und Weihwasser auch gegen Vampire effektiv einzusetzen. Um den Vampir nun endgültig den gar auszumachen, nahm man einen Pflock und stach ihm damit durchs Herz oder den Nabel. Aber auch das rausreißen des Herzens und das Köpfen sollten Methoden sein, wie auch das verbrennen.
Die Geschichte von Vlad "Dracula" Tepes
Das es kaum einen Menschen auf unserer Welt gibt, der den Namen Dracula nicht kennt, ist wohl zu allererst Bram "Abraham" Stocker zu verdanken. Er nahm den Fürsten als Vorbild für seinen Roman "Bram Stocker´s Dracula". Er interessierte sich besonders für Vampire und als er eines Tages von Herman Vanbery (1890) einiges über Vlad Tepes und deren Überlieferungen, die in Rumänien verbreitet wurden hörte, beschloss er mehr darüber erfahren zu wollen. Vanbery war ein reno- mmierter ungarischer Orientalist, den Stocker später auch in seinem Roman erwähnte. Stocker forschte also weiter nach dem rumänischen Vampirglauben, nach Geschichten des Vlad Tepes und nach genaueren Erkenntnissen brachte er 1897 seinen Roman raus. Der Film, der genau nach Stocker´s Roman gedreht wurde, kam erst 1992 raus und wurde von Columbia Pictures produziert. Stocker verstarb aber 1912 und bekam von seinem Welterfolg leider nichts mehr mit. Da Stocker die Filmrechte nicht abgab, gab es vorher nur Abwandlungen von der Verfilmung des Romans. Die erste, sehr freie Verfilmung von Stocker´s Roman, wurde von Friedrich Wilhelm Murnau gedreht 1921/22 und er nannte es "Nosferatu", der von Max Schreck dargestellt wurde. Die Umsetzung des Romans folgte in bewegten Bildern. Eine wahre Symphonie des Grauens mit einem gewagten, aber faszinierenden Ansatz. Mit der Romanfigur "Dracula" hat Stocker eine der erfolgreichsten Figuren der Schauerromantik geschaffen. Selbst Mary Shelleys Frankenstein konnte da nicht mehr mithalten. Bela Lugosi, Christopher Lee oder Gary Oldman schlüpften danach in die literarische Figur des Grafen Dracula und gelangen in unzähligen Filmen damit zu Rum und Ehre. Und noch heute sprechen die Menschen von Bram Strocker´s Dracula und sind begeistert von der Geschichte über Blut, Tod und Romantik.
Stellt sich nun die Frage, wer Dracula wirklich war. Was steckte hinter der Geschichte?
Draculas Name war eigentlich Vlad Basarab. Doch sein Rufname lautete Vlad Tepes, (sprich: Tzepesch) was übersetzt Vlad der Pfähler bedeutet. Den Namen bekam er dadurch, dass er seine Feinde auf spitzen Pfählen aufspießen lies. Auch Draculea wurde er genannt, (Sohn des Dracul - Drache wurde vom latainischen Wort Draco abgeleitet). Durch seine grauenhaften Taten, sprach sein Volk, seinem Namen Draculea bald eine andere Bedeutung zu. Aus Draco, was ja eigentlich Drache bedeutete, wurde Dracu der Teufel. Also wurde er von nun an Sohn des Teufels genannt.
Vlad Tepes, der wirkliche Dracula wurde 1431 in Transsylvanien, in der mittelalterlichen deutschen Festungsstadt Schäßburg (Sighisoara) geboren. Er verbrachte seine Kindheit weitgehend in einer deutsch geprägten Umgebung. In dem Haus in dem Vald und sein jüngerer Bruder Radu geboren waren, hängt heute eine Gedenktafel. Sie soll daran erinnern, das Vlad´s Vater Dracul von 1431- 1435 dort gelebt hat. Seine Mutter " Fürstin - Cneajna" kam aus der moldauischen Musatin - Dynastie. Sie zog Vlad mit Hilfe ihrer im Haushalt lebenden Hofdamen auf. Vlad hatte auch
noch einen älteren Bruder namens Mircea, der 1443 eine aktive Rolle im langen Feldzug spielte. Vom walachischen Gesichtspunkt ausgesehen, war dieser ein sehr erfolgreicher Feldzug, der zur Einnahme der Zitadelle von Giurgiu führte. Sie wurde von Vlad´s Großvater gebaut.
"Vlad der Mönch", auch Sohn des Dracul, wurde von der Mätresse "Caltuna" geboren. Caltuna trat danach in ein Kloster ein und nahm den Namen "Eupraxia" an. Vlad wurde dann als Mönch später bekannt, weil er es seiner Mutter gleich tat und der göttlichen Berufung folgte. Vlad´s Vater "Dracul", war derjenige der ganz Tranzssylvanien vor den Angriffen der Türken versuchte zu schützen. Er besaß die Amtsgewalt über alle deutschen Gemeinden der Region. Erzogen wurde Dracul von den katholischen Mönchen, die in Nürnberg am Hofe des römisch - deutschen Kaisers Sigimunds lebten. Von Sigismund erhielt er auch seine Machtbefugnisse. Am 8. Februar 1431 fanden dort zwei wichtige Ereignisse statt, durch die seine politischen Ambitionen eine reale Grundlage erhielten. Zum einen wurde Dracul in den Drachenorden aufgenommen und zum anderen fand seine Belehnung als Fürst der Walachei statt.
"Der Drachenorden", wurde von Kaiser Sigismund und seiner zweiten Frau Barbara von Cilly, 1387 als militärische und religiöse Geheimbruderschaft gegründet. Ziel des Ordens war es, die katholische Kirche vor Häretikern zu schützen und vor den Hussiten, die damals eine Bedrohung für Mitteleuropa darstellte. Der Orden sah seine zweite Aufgabe darin einen Kreuzzug gegen die Türken zu organisieren, da die Türken schon fast den größten Teil des Balkans erobert hatten.
Die Aufgabe, die auf Vlad´s Vater wartete, als er die Belehnung mit dem Fürstentum übernahm, war den unsicheren walachischen Thron und damit auch die transsilvanischen Herzogtümer Amlas und Fagaras zu erobern. Zu der Zeit besaß noch Dracul´s Halbbruder Alexandru Aldea die Herzogtümer. Hieraus entstand eine lange Fehde zwischen den rivalisierenden Mitgliedern der Fürstenfamilie Basarab.
Im Jahre 1442 brachte Murad II. Dracul dazu einem persönlichen Treffen zu zustimmen. Die Türken zweifelt an ihrem Verbündeten und somit lief Dracul direkt in eine Falle. Mit seinem zweiten Sohn Vlad und deren jüngeren Bruder Radu überquerte Dracul die andere Seite der Donau. Dort wurde er dann sofort in Gefangenschaft genommen und dem Sultan vorgeführt. Der Sultan bezichtigte ihn der Untreue. Nach kurzer Zeit wiederholte Dracul den Treueschwur auf Gallipoli gegenüber Murat II. um seinen Hals zu retten und um seinen Thron wieder zu erlangen. Um zu beweisen, dass er es ernst mit der Treue meinte, ließ er seine zwei Sohne Vlad und Radu als Geiseln dort. Auf Gallipoli wurden die beiden Jungen dann im Sultanspalast unter Arrest gestellt. Später wurden sie dann, aus Sicherheitsgründen nach Egrigoz gebracht. Dezember 1447 war der Tag an dem Vlad´s Vater Dracul in den Sümpfen von Balteni Opfer der eigenen Ränken wurde. János Hunyadi gab den Auftrag Dracul zu ermorden, da er es gar nicht gern sah, das Dracul den Türken Treue schwur. Dracul´s erster Sohn Mircea wurde in Tîrgoviste getötet. Auf bestialischer Weise wurden seine Augen mit glühenden Eisenstäben geblendet. Dann wurde er lebendig begraben. Diese beiden schrecklichen Ereignisse, die Vlad zwar zum Fürsten gemacht hatten, hinterließen bei ihm tiefe Narben. 1448 wurde Vald dann endlich frei gelassen, aber sein Bruder Radu blieb dort und wurde zum verbündeten des Sultans. Die Wärter hatten es etwas leichter bei Radu, da er leichter zu beeinflussen war. Er wurde dann zum Günstling des zukünftigen Sultans, Mehmed II. und zum offiziellen türkischen Anwärter auf den walachischen Thron, den er schließlich als Nachfolger seines Bruder´s Vlad besteigen sollte. Vlad hatte die Gefangenschaft nicht wirklich gut verkraftet und daraus äußerten sich dann auch seine perversen charakterlichen Züge, die er dann folglich an den Tag legte. Nach seinen Erfahrungen in türkischer Gefangenschaft hielt Vlad nicht mehr sehr viel von menschlichen Zügen. Dadurch, das die Türken Dracul und seine Söhne in eine Falle gelockt hatten, war bei Vlad das Misstrauen nun umso stärker. Nie wollte er wieder den Türken oder sonst wem Vertrauen schenken und es verlangte ihm nach Rache.
Vampire (auch Vampyre) (vom serbischen: vampir) sind im Volksglauben
und der Mythologie Blut saugende Nachtgestalten, meist wiederbelebte
menschliche Leichname, die von menschlichem oder tierischem Blut leben
und übernatürliche Kräfte besitzen. Je nach Kultur und
Mythos werden den Vampiren verschiedene Eigenschaften und
magische Kräfte zugeschrieben, manchmal handelt es sich auch um nichtmenschliche
Gestalten wie Dämonen oder Tiere (z. B. Fledermäuse, Hunde, Spinnen) .
Herkunft
Die Vorlagen für die heute am meisten verbreitete Vorstellung von Vampiren
(in Westeuropa) stammen ursprünglich aus dem südosteuropäischen Volksglauben.
Der Vampirglaube hat sich aus dem Karpartenraum nach Rumänien (Transsilvanien),
Bulgarien, Serbien und Griechenland verbreitet. Dabei ist der wissenschaftlich belegte
Vampirglauben in erster Linie als sozialanthropologisches Phänomen zu verstehen,
bei dem für die Schädigung von Einzelnen oder der Dorfgemeinschaft durch
Krankheiten, Missernten oder Ähnliches ein Verantwortlicher gesucht wird.
Das „Blutsaugen" der Vampire gehört als Tätigkeit nicht zu den im
Volksglauben in erster Linie überlieferten Elementen, wichtiger ist das Verlassen des
eigenen Grabes, das von den betroffenen Dorfgemeinschaften aufgespürt werden musste.
Fand sich in einem verdächtigen Grab (Peter Kreuter nennt ein schiefes Kreuz
oder ein Mauseloch als Hinweise) ein nicht verwester Leichnam, so wurde
dieser auf verschiedene Weise nochmals getötet und dann verbrannt,
was auch in den meisten Filmen etc. heute noch das Ende eines Vampirs ist.
Die im chrlistlich- orthodoxen Glauben in Südosteuropa relativ große
Distanz von Priestern bei dem Sterbevorgang und das Fehlen eines Sterbenssakramen
können dabei als Begünstigung einer Verwischung der Grenze zwischen
Lebenden und Toten gesehen werden.
Die meisten durch die Medien international verbreiteten Vampirtypen und ihre
Namen wurden von dem britischen Okultisten Montague Summers(1880-1948) ermittelt.
Der Okkultist war von der Existenz von Vampiren und Werwölfen überzeugt und
deklarierte zum Beweis für seine These jedes nur denkbare Spukwesen als Vampir,
wenn ihm die Volksüberlieferung des betreffenden Landes auch nur irgendwie
Blutsaugen oder Ähnliches nachsagte, selbst wenn dieses Wesen der von
Summers selbst entwickelten Definition eines Untoten völlig widersprach.
Es ist in Kreisen der Internet-Vampirologen üblich, Summers ungeprüft zu zitieren,
meistens sogar aus zweiter oder dritter Hand, und so werden inzwischen
bekannte Irrtümer fleißig weitergegeben. Allerdings sind die Bücher von
Montague Summers keine leichte Lektüre, sondern setzen einiges
an Sprachkenntnissen (vor allem Latein) voraus.
Ebenso geht der vom Vampirmythos abgeleitete Vampirismus auch
auf den Aberglauben zurück, dass das Trinken von Blut, als Essenz des Lebens,
ebenfalls lebenspendend sei. Sehr bekannt ist in diesem Zusammenhang
die als „Blutgräfin“ berüchtigte Erzsébet Bàthory (Elisabeth Bathory)
die aus einer ungarischen Adelsfamilie stammt. Sie soll nach dem Tod ihres Ehemannes
im Blut von über sechshundert durch Versprechen auf ihr Schloss
gelockten jungfräulichen Dienstmädchen gebadet haben,
um sich jung zu halten. Diese Unterstellung wurde jedoch nie belegt oder bewiesen.
Ebensowenig hat das Treiben der Gräfin Báthory etwas zur Entstehung des Vampirmythos
in Osteuropa beigetragen.
Belegte Vampire
Der erste bekannte Vampir stammte aus Kroatien, aus dem kleinen Dorf Kringa (Istrien)
und soll dort im Jahre 1652 gestorben sein. Er war ein Bauer und trug den Namen Jure Grando.
Im Jahre 1672 soll er aus seinem Grab gestiegen sein und des Öfteren das Dorf terrorisiert haben.
In dem Buch von Johann Wechard Valaso wird dieser Vampir das erste Mal in der europäischen
Literatur erwähnt. Johann Joseph von Gorres übernimmt diese Geschichte in seinem
Buch „La Mystique divine, naturelle et diabolique“, das 1855 in Paris gedruckt wurde.
Der bekannteste Vampir, der angeblich in der rumänischen Volksmythologie
existiert, ist wohl ,Dracula (Vlad III. Draculea) der an
Vlad Tepes (deutsch: „der Pfähler“) angelehnt ist. Er scheint das Produkt einer
Fehlübersetzung zu sein, das von einer schottisch-amerikanischen
Autorin im 19. Jahrhundert in die Welt gesetzt und im 20. Jahrhundert
von einschlägigen Sachbuchautoren mit allerlei phantastischen Eigenschaften versehen wurde,
bis es aus den Vampirlexika nicht mehr wegzudenken war.
Bis heute scheint es bei verschiedenen Völkergruppen
( Asien, Afrika. Südamerika aber auch Osteuropa) den Glauben an Vampire
oder vampirähnliche Gestalten zu geben, für den es keinerlei wissenschaftliche
Beweise gibt. Besonders das Internet hat sich als beliebtes Verbreitungsmedium herauskristallisiert.
|