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Der Rufer

Hier erscheint ein Toter in Fleisch und Blut und ruft die Lebenden bei ihrem Namen. Die Gerufenen haben danach nicht mehr lange zu leben.
Wenn jemand auf den ersten Ruf antwortet, dann verschwindet das Gespenst;
aber derjenige, der es anspricht, ist unweigerlich des Todes.
Ein englisches Wort beschreibt dieses Phänomen treffend: "fetch"
"Fetch" ist als ein Wesen bekannt, das Sterbende abholt. Sein Erscheinen wird als eine Warnung oder Vorzeichen gedeutet. Eigentlich ist er aber eher ein Wesen, der die Verstorbenen in das Jenseits begleitet.
 

Der Klopfer

Eine andere Wesenheit hat die Eigenschaft, an die Türen und Dächer seiner Opfer zu klopfen. So lockt er die Bewohner aus dem Haus und fällt über sie her.
Ein Aberglauben um 1900 besagte folgendes:
"Wenn eine Person gestorben ist, hört man in der Nacht nach der Beerdigung jemand an die Tür klopfen. Man darf nicht öffnen, denn draußen ist der Tote. Öffnet man die Tür, nimmt er andere Mitglieder der Familie mit in sein Grab."

Der Fresser

Auch als der Verschlinger bekannt. Mann sagt sie sind keine Toten, sondern Dämonen. Angeblich lüstern und immer liebesbereit, verführen ihre Opfer. Ihr Ziel ist das frische Fleisch des Menschen.
Meist werden junge und schöne Körper bevorzugt. Nach dem Beischlaf erdrosseln sie ihre Opfer und danach machen sich über deren Körper her.
Zum ersten Mal erschienen sie im 10. Jahrhundert. Die russische Chronik, 'Nestorchronik', berichtet von einem Ereignis, welches sich 1092 in der ukrainischen Stadt Polok zugetragen hat.
 

Der Aufhocker

Sie sollen sich an Friedhöfen, Kreuzwegen, verlassenen Kapellen, im Wald und Moor aufhalten. Sobald sie Menschen treffen, die sich dort befinden, springen sie auf deren Rücken und lassen sich bis zu ihnen nach Hause tragen. Dabei saugen diese Vampire die Lebenskraft des Menschen. Einige Tage später sterben sie daran.
Diese Vorstellung von einem Wesen existierte in Europa bis in das 19. Jahrhundert hinein. Vermutlich ist er aber nur ein Produkt der Angst vor unsicheren Orten.

Der Alp

Der Alp sucht seine Opfer nachts im Schlaf heim. Er stürzt sich auf sie, drückt mit seinem Gewicht auf die Brust der Schlafenden und würgt sie. Anschließen saugt er ihnen das Blut aus.
Sein Opfer stirbt aber nicht gleich beim ersten Mal. Der Alp kommt immer wieder und nährt sich so lange an seinem Opfer, bis es nichts mehr zu holen gibt.
Anschließend stirbt dieser Mensch an Schwäche.
 

Der Nachzehrer

Der Nachzehrer verlässt seine Grabstätte nicht. Er führt den Tod auf die Distanz herbei: Wenn er an sich selbst zehrt oder sein Leichentuch verschlingt, sterben die Seinen.
Man sagt, der Vampir verspürt eine Art Hunger der ihn dazu bringt zu nagen. Vom Kauen und Schmatzen in den Gräbern wurde in der Geschichte oft berichtet. Zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert sammelte sich das Quellenmaterial in großen Mengen. In den meist in Latein verfassten Texten tauchen sie unter der Bezeichnung "manducator" auf.
Für einige Gelehrte aber, die sich für die Medizin interessierten, lag die Erklärung auf der Hand: Nachzehrer sind keine Vampire, sondern lebendig begrabene Menschen. Durch irgendeine Krankheit möglicherweise in Starrsucht verfallen, verzehren sie in ihrer Verzweiflung Hände und Leichentuch.

Der Formwandler

Schon mehrfach wurde von Wesen berichtet, welche die Fähigkeit besitzen sich in Tiere zu verwandeln. Jedoch nicht, wie allgemein geglaubt, in Fledermäuse.
Im 15. Jahrhundert tauchten zahlreiche Berichte über Formwandler auf. Die häufigsten Tiergestalten sind: Wolf, Hund, Pferd, Ziege und Rabe. Je nach Region tauchten unterschiedliche Erscheinungsformen auf.

 

 
 

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